Hier wollen wir in loser Reihenfolge das Alte und Neue, Große und Kleine, Bekannte und Unbekannte, Aktuelle und Vergangene, Offensichtliche und Verborgene aus Roßwag – dem Dorf und der Umgebung – zeigen.
Auch an einem nebligen Novembermorgen hat die Roßwager Enzaue ihren besonderen Reiz.
In der Vaihinger Oberamtsbeschreibung von 1856 wird das Roßwager Verwaltungsgebäude als "das wenig ansehnliche ... Rathhaus" bezeichnet. Der Blick auf die Nordfassade bestätigt dieses Urteil nicht.
"Bauen statt mieten"
So könnte aus aktuellem Anlaß der Titel dieses Bildes lauten.
Kleine Rätselfrage: von wo aus hat der Fotograf dieses Bild gemacht?
Dieser Heißluftballon taucht regelmäßig über Roßwag auf und macht Werbung für das Lembergerland.
Enztal im Frühling:
Der Blick wandert über das Altwasser auf Roßwag und die Weinberge.
Enztal im Herbst:
Vom Aussichtspunkt nördlich von der Ruine Altroßwag kann man im Herbst diesen Blick auf das Enztal genießen.
In der Rathausstraße vor Haus Nr. 17 findet sich dieser schöne funktionsfähige Pumpbrunnen.
Diese artenreiche Blumenwiese wurde von Mitarbeitern der Stadt Vaihingen oberhalb der Einmündung der August-Lämmle-Straße in die Mühlhäuser Straße angelegt.
In Heft 7 unserer Mitteilungen vom Dezember 2009 haben wir die stattlichen Pappeln beim Eingang zur Kaiserklome gezeigt (links). Inzwischen gibt es dort nichts derartiges mehr zu sehen: Die beiden gesunden Pappeln sind im Frühjahr 2013 gefällt worden.
Der Roßwager Steinbruch zeigt es deutlich: Der Steilhang in der Roßwager Halde besteht aus Muschelkalk. Dies sorgt für einen guten Wein – und beschert den Wengertern harte Arbeit.
Hin und wieder friert die Enz (fast) zu.
Die braunen Wasser der Enz nach einem Starkregen
Roßwag als malerisches Fachwerkdorf:
Blick von der "Halde"
Die alte Enzbrücke und das Pumphäuschen sind auch heute noch einen Blick wert ...
... und natürlich gilt dies auch für die andere Seite der Brücke: Zufahrt zur alten Enzbrücke von Roßwag aus.